Die wundertätige Madonna der Rosen von San Damiano Piacentino: eine Geschichte zum Entdecken und Wiederentdecken

Es ist einer der heiligsten Orte Italiens, doch kaum jemand kennt ihn. Der Erscheinungsort San Damiano Piacentino ist das Zentrum der Bekehrung und der Wunder für Tausende von Menschen: vor allem aus Frankreich, aber auch aus Deutschland, Japan und Afrika. Nicht einmal in ihrer Umgebung ist sie bei allen Gläubigen bekannt. Und warum? Was ist so besonders an diesem Ort, dass er Ausländer aus Tausenden von Kilometern Entfernung anzieht, und warum ist er den Italienern unbekannt?

Es ist einer der heiligsten Orte Italiens, doch kaum jemand kennt ihn. Der Erscheinungsort San Damiano Piacentino ist das Zentrum der Bekehrung und der Wunder für Tausende von Menschen: vor allem aus Frankreich, aber auch aus Deutschland, Japan und Afrika. Nicht einmal in ihrer Umgebung ist sie bei allen Gläubigen bekannt. Und warum? Was ist so besonders an diesem Ort, dass er Ausländer aus Tausenden von Kilometern Entfernung anzieht, und warum ist er den Italienern unbekannt? Mit diesem reichhaltigen Artikel, der einen Artikel aus der Nuova Bussola Quotidiana mit meinen eigenen Akzenten und einen eigenen Artikel enthält, in dem ich Analysen und Zeugnisse wiedergebe, die ich größtenteils vor Ort erfahren habe, versuchen wir, diese Fragen zu beantworten. Für mich ist dies ein entscheidender Ort: Diejenigen, die mir oder dieser kleinen Seite treu sind, wissen oder werden verstanden haben, dass diese Seite aus meiner Begegnung mit der Muttergottes der Rosen entstanden ist. Deshalb lade ich Sie herzlich ein, zu lesen und einen Ort zu entdecken, den Gott uns für unsere Umkehr gegeben hat, einen Ort des Gebets, des Friedens, der Hoffnung.

Am 18. März 2022 kam ich zum ersten Mal nach San Damiano, angetrieben von dem Wunsch, diesen Ort kennen zu lernen, von dem mir Freunde einige Monate zuvor erzählt hatten. Als grundsätzlicher Skeptiker (über meine Zweifel, die durch die Güte der Muttergottes selbst zerstreut wurden, spreche ich in diesem Artikel, dem ersten in diesem Blog überhaupt) war ich kurz davor, diese Erscheinungen als eine der vielen von zweifelhafter Gewissheit" abzutun - wie war es möglich, dass die Muttergottes an so vielen Orten so nahe beieinander in Norditalien erscheinen konnte (Fontanelle di Montichiari, Ghiaie di Bonate, weiter in Schio und jetzt in der Gegend von Piacenza)! - Aber sobald ich die Geschichte über die tiefe Verbundenheit zwischen Pater Pio und Mamma Rosa, der Seherin, hörte, wich die Skepsis einem tiefen Interesse: Wenn ein Ereignis das Siegel des heiligen Pio von Pietrelcina trägt, ist es für mich sofort hörenswert.

Und das habe ich gut gemacht, denn seit dem 18. März habe ich so viele Gnaden empfangen, dass ich nicht wüsste, wie ich sie zurückzahlen sollte, wenn ich Maria nicht mit diesem Blog dienen und ihre Orte und Botschaften so vielen Menschen wie möglich bekannt machen würde.

Deshalb lade ich Sie aufrichtig ein, von einem Ort zu lesen und diesen zu entdecken, den Gott uns für unsere Umkehr gegeben hat, einen Ort des Gebets, des Friedens und der Hoffnung. 


Artikel von Marco Lepore ursprünglich veröffentlicht auf: https://lanuovabq.it/it/la-madonna-delle-rose-e-la-promessa-delle-visite (il grassetto è mio)

[...] Würde man Passanten auf der Straße in Italien fragen: "Wer von Ihnen kennt San Damiano Piacentino?", würden nur wenige mit "Ja" antworten.

Ich selbst wusste bis vor ein paar Wochen nichts davon. Das ist erstaunlich, denn in den 1970er Jahren gab es mindestens sechzigtausend Pilger pro Jahr. So schätzte die italienische Polizei, dass am 28. November 1971 bei furchtbarem Wetter mindestens 15.000 Menschen aus ganz Italien, Frankreich, Deutschland, Österreich, Belgien, der Schweiz, Irland und anderen Ländern durch die schlammigen Straßen und die zu Morast verwandelten Felder kamen. Sogar aus Japan. Tausende strömten vor allem an den ersten Freitagen, Samstagen und Sonntagen des Monats und an allen großen Marienfesten in die Kirche. Heute wissen nur wenige in unserem Land, was dort geschah (und immer noch geschieht), und es kommen hauptsächlich Pilger anderer Nationalitäten (vor allem Franzosen).

DIE GESCHICHTE

San Damiano ist ein kleiner Ort mit 150 Einwohnern in der Gemeinde San Giorgio Piacentino, etwa zwanzig Kilometer südlich von Piacenza. Hier begann in den frühen 1960er Jahren die unglaubliche Geschichte von Rosa Buzzini, der Frau von Giuseppe Quattrini. Mutter von drei Kindern, zwei Jungen und einem Mädchen, musste Mamma Rosa bei jeder ihrer Geburten einen Kaiserschnitt vornehmen lassen, zuletzt 1952, als Piergiorgio geboren wurde. Diesmal wurde die Situation durch eine perforierende Bauchfellentzündung, die eine viereinhalbstündige Operation erforderte, zusätzlich erschwert. Von da an pendelte Rosa neun Jahre lang zwischen ihrem Zuhause und den Krankenhäusern hin und her, weil ihre Wunden nicht heilen wollten. Am 24. September 1961, nachdem man die Unwirksamkeit aller Behandlungen festgestellt hatte, beschloss man, sie nach Hause zu schicken und empfahl ihr, sich in die Obhut ihrer Tante Adele zu begeben, in Erwartung ihres wahrscheinlichen und bevorstehenden Todes....

Fünf Tage nach ihrer Rückkehr aus dem Krankenhaus, am 29. September 1961, dem Fest des heiligen Erzengels Michael, betrat gegen Mittag eine unbekannte Frau das Haus der Quattrinis. Sie trug die typische Kleidung der lokalen Tradition, wie Tante Adele sie beschrieb: einen Rock und eine Bluse in verschiedenen Farben, eine schwarze Schürze und auf dem Kopf ein blaues Kopftuch. Erkennungsmerkmale: Sie war wunderschön. Die unbekannte Dame bat Tante Adele um tausend Lire, um der Kapelle von Padre Pio drei Kerzen zu schenken, da Padre Pio etwa achthundert Kilometer von San Damiano entfernt war. Tante Adele erwiderte jedoch, dass sie nur tausend Lire zu Hause hätten, die sie sich übrigens geliehen hätten! Sie erklärte auch, dass Giuseppe krank sei und Rosa noch kränker sei. Die schöne Dame bestand jedoch so höflich darauf, dass Tante Adele ihr schließlich fünfhundert Lire gab. Nachdem sie das Angebot angenommen hatte, bat sie darum, die kranke Frau zu sehen, die im Nebenzimmer lag.

Folgen wir nun der Geschichte, wie sie in den Chroniken der damaligen Zeit berichtet wird: «Die Fremde[1] nahm Mamma Rosas Hand und sagte zu ihr: "Komm, steh auf!" - Ich kann nicht! antwortete die arme kranke Frau. - Gib mir deine Hand! Stehen Sie auf! - Ich kann nicht! - Gib mir auch deine andere Hand, befiehlt die Frau. Mamma Rosa hält ihn hoch - Steh auf! - wiederholt die Dame. Und Mamma Rosa steht auf und fühlt sich plötzlich außergewöhnlich wohl. Dann erkennt sie den himmlischen Besucher, der ihr signalisiert, still zu sein. Mittagsklänge: "Lasst uns den Angelus beten", befiehlt die Frau. Dann fügt sie fünf Vater unser, Ave Marias und Gloria hinzu, gemäß den Intentionen von Pater Pio, zu Ehren der fünf Wunden des Herrn. Während dieser Zeit berührt sie Rosas Wunden mit ihren Händen und sie schließen sich sofort. Dann befiehlt sie Rosa, zu Padre Pio zu gehen: "Ich habe weder Geld noch Kleidung", widerspricht Rosa. "Sie werden bekommen, was Sie brauchen". Und die Frau geht. In der Zwischenzeit war Giuseppe losgezogen, um Kastanien zu sammeln, damit sich seine Angehörigen während seines Krankenhausaufenthaltes selbst versorgen konnten. Wenige Tage später erhielt Rosa aus der Spendendose von Pater Pio das Geld für die Reise und fand in dem "Häuschen", dem Schuppen, zwei Bauernkleider, die genau ihrer Größe entsprachen und von denen man nicht wusste, woher sie stammten.

DIE BEGEGNUNG MIT PATER PIO

Im Frühjahr 1962 begab sich Mamma Rosa mit der Diözese nach San Giovanni Rotondo, am Fuße des Monte Gargano, wo 493 n. Chr. der Erzengel Michael erschienen war und wo Pater Pio (der am 23. September 1968 starb) lebte. Am Samstagmorgen, als sie mit einer Begleiterin auf dem Platz vor der Kirche den Rosenkranz betete, spürte Mamma Rosa einen plötzlichen Ruf, drehte sich um und sah die Frau mit dem blauen Taschentuch: "Erkennst du mich?", fragte die Frau. "Ja", antwortete Rosa, "du bist die Muttergottes, die nicht wollte, dass ich das sage. "Ich bin die Mutter des Trostes und der Bedrängten.. Erzählen Sie das doch San Damiano und dem Professor, der nicht an Ihre Heilung glauben wollte. Nach der Messe treffen wir uns in der Heiligen Mensa und ich begleite Sie zu Padre Pio". Und so war es auch. Als sie bei Pater Pio ankamen, war die Frau spurlos verschwunden.

In den folgenden zwei Jahren stellte sich Rosa, dem Befehl Padre Pios gehorsam, in den Dienst der Krankenhäuser, um sich um die Kranken zu kümmern, und pilgerte oft nach San Giovanni Rotondo, bis Pater Pio ihr mitteilte, dass diese Mission zu Ende sei und dass sie zu Hause ein großes Ereignis erwarte.

DIE ERSTE ERSCHEINUNG UND DIE ERSTE BOTSCHAFT

Am 16. Oktober 1964 (Fest der heiligen Margareta Maria Alacoque) hörte Mamma Rosa, während sie den Angelus zur Mittagszeit betete, eine Stimme von draußen, die ihr zurief: "Komm, komm, ich warte auf dich".. Als Rosa zögerte und sich fragte, ob es sich um eine Täuschung handelte, erklang die Stimme ein zweites Mal: "Komm! Komm her, ich warte auf dich!" Rosa ging mit ihrem Rosenkranz in der Hand hinaus und sah am Himmel eine goldene und silberne Wolke, die von vielen Sternen und Rosen in verschiedenen Farben umgeben war.

Aus der Wolke löste sich eine Art rote Kugel und landete auf einem kleinen Birnbaum in der Nähe des Hauses. Aus ihm heraus kam die Heilige Jungfrau, umgeben von lebendigem Licht, Die zu ihr sagte:

"Mein Kind, ich komme von weit her. Verkündet der Welt, dass alle beten müssen, denn Jesus kann das Kreuz nicht mehr tragen. Ich möchte, dass jeder gerettet wird, ob gut oder schlecht. Ich bin die Mutter der Liebe, die Mutter von allem: ihr seid alle meine Kinder. Dazu will ich, dass alle gerettet werden, dazu bin ich gekommen: um die Welt zum Gebet zu führen, denn die Strafe ist nahe. Ich werde jeden Freitag wiederkommen und euch Botschaften geben, die ihr der Welt mitteilen müsst". "Aber", wandte Rosa ein, "sie werden mir nicht glauben, ich bin nur ein armes, unwissendes Bauernmädchen. Sie werden mich ins Gefängnis stecken!" Aber sie antwortete: "Ja, sie werden dir glauben, denn wenn ich gehe, werde ich dir ein Zeichen hinterlassen: Dieser Baum wird blühen.“

Erste Botschaft der Madonna delle Rose an Rosa, 16. Oktober 1964

Wenige Meter vom Haus entfernt steht ein nicht veredelter Birnbaum von bescheidener Größe, der sein Laub mit dem eines viel größeren Pflaumenbaums verflochten hat. Diese beiden Bäume werden nun durch ein doppeltes Bronzetor geschützt. Auf dem Stamm des Birnbaums befindet sich eine Tafel, auf der ein mit einem kleinen gestickten Teppich bedecktes Kissen liegt. Dies ist der Ort, an dem die Erscheinung ruht.

Die Heilige Jungfrau verschwand und an jenem 16. Oktober 1964 erblühte der Birnbaum. Am nächsten Tag blühte auch ein Zweig des Pflaumenbaums, der neben dem Birnbaum steht; der Zweig, den sie abgeweidet hatte. Drei Wochen lang konnten Tausende von Menschen die beiden blühenden Bäume bewundern, obwohl es im Herbst stark regnete. Danach erschien Mamma Rosa jeden Freitag zur Mittagszeit und an jedem Tag der Marienfeste die Mutter Gottes, nicht selten begleitet von geheimnisvollen Phänomenen, wie der sich um sich selbst drehenden Sonne. Auch heute noch kommt die Muttergottes der Rosen jeden ersten Freitag, Samstag und Sonntag im Monat an diesen Ort, "lebendig und wahrhaftig bis zum Ende der Welt", wie sie Mama Rosa versprochen hat.

DAS HEILSAME UND WUNDERSAME WASSER

In einer Botschaft aus dem Jahr 1965 kündigte die Muttergottes außerdem an, dass in diesem "kleinen Paradiesgarten" eine Quelle entspringen würde, deren Wasser Seele und Körper reinigen würde. Später, im Jahr 1966, ließ sie in der Nähe des Birnbaums einen Brunnen graben, und zwar genau an der Stelle, die der heilige Erzengel Michael angegeben hatte, während der verantwortliche Ingenieur für die Tiefe der Grabung Pater Pio in San Giovanni Rotondo konsultieren musste: "Graben Sie noch einmal. Kommt und trinkt an diesem Brunnen das Wasser der Gnade. Wascht euch! Reinigt euch! Trinken Sie dieses Wasser und vertrauen Sie ihm. Viele werden von körperlichen Krankheiten geheilt werden. Viele werden heilig werden. Bringen Sie dieses Wasser zu den Schwerkranken, in die Krankenhäuser, zu den Sterbenden. Geht dorthin, wo ihr Seelen seht, die seufzen. Sei stark! Habt keine Angst! Ich bin bei Ihnen! Das ist die Stunde, in der der Brunnen Licht spendet. . Kommt, schöpft und bringt Wasser in eure Häuser: Ihr werdet unendliche Gnaden erlangen". (Botschaft vom 18.11.1966) (Botschaft vom 18.11.1966)

Unsere Wunderbare Frau von den Rosen hat verkündet, dass dieses Wasser das heiligste in der Welt ist, sie spricht von einem reinen Wasser, einem lebendigen Wasser, sehr klar, sehr frisch und wundervoll. Während das Wasser anfangs von ihrem Mann Josef immer wieder mühsam mit einem Eimer geschöpft wurde, gibt es heute im Garten einen großen Brunnen mit zahlreichen Zapfstellen, aus denen Pilger aus aller Welt Wasser schöpfen und die empfangenen Gnaden bezeugen, wovon die vielen Dankestafeln zeugen, die die Fassade des Quattrini-Hauses und einen großen Teil einer der Umfassungsmauern des Gartens bedecken.

Der Rosengarten rund um das Haus von Mamma Rosa. An den Wänden zahlreiche Ex-Votos
Die lange Wand, auf der weitere Ex-Votos der Danksagung angebracht sind

Der wesentliche Inhalt der Botschaften Unserer Lieben Frau von den Rosen ist folgender, und er ist furchtbar aktuell und deckt sich mit dem anderer, bekannterer Erscheinungen: Die Welt geht schlecht; sie steht am Vorabend großer Geißeln, wenn sie nicht zu Gott zurückkehrt. Wir müssen beten, beten und noch mehr beten!

Das Gebet, um das die Heilige Jungfrau bittet, ist der Rosenkranz, der, wie sie sagt, "die mächtigste Waffe zur Überwindung des Bösen" ist. Die Botschaften von San Damiano betonen auch die Notwendigkeit der Nächstenliebe. Ein weiteres Thema, auf das der himmlische Besucher oft zurückkam, ist die Häufigkeit der Bußsakramente, der Eucharistie und schließlich die Notwendigkeit, viel für die Heiligung der Gott geweihten Seelen zu beten: Priester, Ordensleute und Frauen.

Es gäbe noch viel mehr zu erzählen, wie zum Beispiel die Episoden der Angriffe auf die "wundertätigen" Bäume (1968 und 1969), aber der Kürze halber sei auf weitere Texte verwiesen.

Der Ortsbischof, Monsignore Malchiodi, hatte nach einer summarischen Untersuchung mehrfach Maßnahmen angeordnet, die die Freiheit von Mamma Rosa einschränkten. Monsignore Enrico Manfredini, Bischof von Piacenza, hatte sie dann erneuert und verschärft, indem er Mamma Rosa verbot, die empfangenen Botschaften weiterzugeben und jeglichen Kontakt mit den Pilgern. In kindlichem Gehorsam gegenüber diesen Bitten zog sich Mamma Rosa ab 1970 in ein quasi-konventuelles Leben in ihrem eigenen Haus zurück und empfing bis zu ihrem Tod weiterhin die Besuche und Botschaften der Muttergottes, die jedoch auf ihren ausdrücklichen Wunsch hin (1970-1981) nicht weitergegeben wurden.[2]

In diesen Jahren begann sie das „Werk der Stadt der Rosen“, indem sie das Herz der Stadt gründete und gestaltete: den "Kleinen Paradiesgarten", mit dem täglichen Gebet der drei Rosenkränze, um mit Maria die rettenden Gesten Jesu zu betrachten und die barmherzige Liebe der Allerheiligsten Dreifaltigkeit zu empfangen.

Über sich selbst pflegte Rosa zu sagen: "Ich bin nichts, ich".. Mit diesem Bewusstsein der eigenen Unwissenheit, der eigenen Unfähigkeit, mit jener Demut und Kraft, die aus der Vertrautheit und Natürlichkeit des Übernatürlichen kommt, war Rosa in der Lage, alle, die Einfachen und die Weisen, ohne Furcht und Ehrfurcht aufzunehmen, im täglichen Gebet auszuharren und darauf zu achten, die Bitten der Gottesmutter für diesen Ort zu verwirklichen.

1974 gründete sie den Verein Hospiz Unserer Lieben Frau von den Rosen, heute eine anerkannte moralische Körperschaft, um die Stadt der Rosen mit dem Charisma des Gebetes, der Gastfreundschaft und der Werke zugunsten der bedürftigsten Brüder und Schwestern zu verwirklichen, und mit einem Programm des geistlichen Lebens gemäß den Aufforderungen Marias: beten, lieben, opfern, leiden, schweigen. Nach einem Leben des Gebetes, der Hingabe an die Familie, des Leidens, der absoluten Treue zur Botschaft der Muttergottes und des Gehorsams gegenüber der Kirche, bezeugt im Verborgenen, in Demut und mit täglichem Heldentum, verließ Mamma Rosa diese Welt am 5. September 1981 im Alter von 72 Jahren.

Bis heute sind die Erscheinungen von San Damiano Piacentino von der Kirche nicht offiziell anerkannt, und wir wollen dem Urteil sicher nicht vorgreifen. Die Heilungen, die Gnaden, die Bekehrungen, die Rückkehr zum Gebet und zu den Sakramenten sprechen sicherlich für sie.

Wer heute nach San Damiano Piacentino geht, kann einen großen Frieden erfahren, begleitet von dem geheimnisvollen Gefühl der "aufgehobenen Zeit", wie es auch in Medjugorje geschieht (mit dem es mehrere Berührungspunkte gibt und dessen Erscheinungen die Muttergottes Rosa vorausgesagt hat [3]), und er kann sich mit dem gesegneten Wasser, das die Muttergottes der Rosen gespendet hat, auffüllen. Es ist vielleicht an der Zeit, dass auch die Italiener diesen gesegneten Ort, den die Muttergottes - so glauben wir - ihren Kindern für diese Zeiten der Prüfung schenken wollte, kennen lernen und wieder besuchen.


[1] Zunächst fragte die junge Dame: - Glauben Sie an Padre Pio? - Ja, ich habe großes Vertrauen in ihn. Ich bete schon seit einiger Zeit zu ihm, aber ich bin noch nicht geheilt. - Wenn du an Padre Pio glaubst, wird er dich gesund machen. (Anm. d. Red.)

[2] Mamma Rosa wurde ein Jahrzehnt lang sowohl von den zivilen als auch von den kirchlichen Behörden verfolgt: Ihr gesamter Besitz (der ihr von den Gläubigen für die Stadt der Rosen geschenkt worden war) wurde beschlagnahmt, sie wurde wegen Missbrauchs des Volksglaubens und krimineller Verschwörung angeklagt (was natürlich alles zurückgezogen wurde). Vor allem aber wurde sie von der Kirche daran gehindert, die Botschaften der Gottesmutter zu verbreiten, die sie gehorsam direkt an die Kirche weitergab. So sind etwa zehn Jahre an Nachrichten verloren gegangen, zumindest bis jetzt irgendwo verschwunden, von dem wir nichts wissen. (Anm. d. Red. aus Zeugnissen)

[3] Die Erscheinungen von San Damiano haben ein Ende mit dem Tod von Rosa und damit im gleichen Jahr als aufgehört, als die eine in Medjugorie begonnen haben. (Anm. d. Red.)

ERKLÄRUNG VON SAN DAMIANO UND VOM PARADIESGARTEN

(geschrieben von Elena Mancini)

Rosa Buzzini Quattrini (die den Namen Rosa di Gesù e Maria annahm) während einer Vision.

"Ich bin das, was die Gottesmutter aus mir macht".

Viele direkten Augenzeugen berichten, wie bescheiden und demütig Rosa Quattrini war. Sie war aber auch sehr entschieden, wenn die Gottesmutter von ihr oder von einem ihrer „spirituelle Kinder“ etwas verlangte. So ist z.B. ihr zweitens großes Werk entstanden: die Associazione Ospizio Madonna delle Rose (Vereinigung der Rosenstadt), die Ihr Haus direkt neben dem Rosengarten liegt, oder ein kleineres Werk ist ein anheimelndes ristorante/albergo neben der Pfarrkirche, derer Bau Mama Rosa jahrelang dem Bauingenieur Mario Basso aufgefordert hat. Es war schwierig, Mama Rosa zu lange nein zu sagen!

ORT DER ANWESENHEIT VON DER GOTTESMUTTER MARIA AUF ERDEN BIS ZUM ENDE DER WELT

"TAG UND NACHT WERDE ICH BEI EUCH SEIN, AN DIESEM HEILIGEN ORT, IN DIESEM KLEINEN PARADIESGARTEN, WO ICH AUF DICH WARTEN WERDE, UM DICH ZU RETTEN, UM DICH ZU LIEBEN UND UM DICH EINES TAGES IN DIE HIMMLISCHE HEIMAT ZU BRINGEN."

Botschaft vom 14.6.1969

Der kleine Paradiesgarten ist äußerst symbolisch, ebenso wie der gesamte Rosengarten: Es war der Ewige Vater, der ihn abgegrenzt hat, und unsere Mutter, die Rosa gezeigt hat, wie er zu errichten war. Er wird der kleine Paradiesgarten genannt, weil Gott versprochen hat, dass dieser Ort heilig und vom Teufel unberührt ist und für immer rein bleiben wird. Der kleine Paradiesgarten wird von einem mit Gold ausgekleideten und mit Rosen geschmückten Tor begrenzt, das alles umschließt, was von der Gegenwart Jesu und Marias "berührt" wurde: den Birnbaum, den Pflaumenbaum, den Brunnen, den Schemel, auf dem Jesus lehnt, die weiße Statue der Madonna der Rosen, auf der an den wichtigsten Festen und am ersten Wochenende des Monats eine Krone und ein goldenes Herz angebracht werden. Auf jeder Seite des Tores befindet sich eine Inschrift (von der Seite aus, auf die die Madonna blickt, gegen den Uhrzeigersinn):

(1) Unsere Herzen in deinem Herzen

(2) Jesus, ich vertraue auf Dich

(3) Meine Mutter, mein Vertrauen

(4) Jesus, Maria, ich liebe Euch.

Diese vier Inschriften haben eine doppelte Bedeutung. Erstens sind es Rufe, die die Seele an Jesus und Maria richtet. Zweitens manifestieren sie vier Offenbarungen des Ewigen Vaters, Der...

(1) ... in das Ohr eines jeden Pilgers flüstert, dass der Vater, der Sohn und der Heilige Geist im Grunde des Herzens eines jeden Menschen sind

(2) ... von seiner treuen Verbundenheit mit Christus zeugt

(3) ... sein volles Vertrauen in Maria, die Geliebte, ausdrückt, die Er als Mutter schickt.

(4) ... Jesus und Maria seine ganze Liebe im Hinblick auf ihre irdische Sendung schenkt

Vieles anderes ist symbolisch. Die Statue der Muttergottes zum Beispiel steht nicht auf einem Podest, sondern ist ebenerdig, um zu symbolisieren, dass sie jeden Tag hier auf der Erde unter uns und für uns ist.

Vor der goldenen Pforte erhebt sich eine weitere braune Pforte, vor der die Gläubigen stehen bleiben, um zu beten: Während die goldene Pforte das Paradies abgrenzt, begrenzt diese Pforte das Fegefeuer. Auf der dem Haus von Mama Rosa zugewandten Seite, neben dem braunen Tor, befindet sich ein weiterer kleiner, unregelmäßig geformter Garten, in dem ein großes Kreuz steht, das die irdische Welt darstellt. Die Gottesmutter blickt genau in diese Richtung und zeigt uns, wohin sie ihr ganzes Leben lang geschaut hat, und lädt uns ein, dasselbe zu tun: unser ganzes irdisches Leben auf Christus und sein Kreuz zu schauen.

Die Gottesmutter will nicht, dass dieser Garten in sich selbst verschlossen bleibt, obwohl er in sich selbst schon ein Ort des großen Friedens, der Liebe und vieler Gnaden des Herrn durch Maria ist. Die Gottesmutter möchte, dass es das Herz einer großen Stadt wird, der Stadt der Rosen, in der viele unter ihrem Mantel Zuflucht finden können; Sie "verkündete, dass sie die große marianische Stadt ihrer Liebe wollte, um so viele Seelen zum Gebet zu rufen, mit Glauben, mit Hoffnung, mit Nächstenliebe und mit so viel Liebe für das Heil der Welt und um alle zu vereinen: die Kranken, die Armen, die Elenden ... und viele heilige Berufungen in der neuen Zeit zu haben ..." Es ist kein Zufall, dass rund um den Garten weitere Einrichtungen entstanden sind, französische und italienische Vereine, die sich um die Pilger kümmern, Vorträge halten oder Gebete leiten.

Am Paradiesgarten betet man so, wie Rosa gebetet hat, mit denselben Gebeten und auf die Art und Weise, die Maria am meisten gewünscht hat: Das Hauptgebet ist der Rosenkranz, der auf Lateinisch gebetet wird, sowohl um allen Pilgern die Möglichkeit zu geben, gemeinsam zu beten, als auch weil dies der Gottesmutter selbst besonders gefällt. Die Gebete sind: immer um 5 Uhr morgens (das Gebet, das Maria am meisten gefällt!), bis etwa 6.15 Uhr; von etwa 10 bis 12.15 Uhr während der Winterzeit (von etwa 11 bis 13.15 Uhr bei Sommerzeit); 12 Uhr (bzw. 13 Uhr) ist die Zeit, in der die Muttergottes herabkommt, um die Anwesenden zu segnen (am ersten Freitag des Monats und am darauffolgenden Samstag und Sonntag auch mit Jesus Christus); und schließlich um 16 Uhr (bzw. 17 Uhr), wieder für etwa eineinviertel Stunden. San Damiano ist daher ein Ort des intensiven Gebets, der Vereinigung zwischen Erde und Himmel, im Frieden des Herrn.

DIE BEDEUTUNG VON SAN DAMIANO

Obwohl San Damiano in den 1960er und 1970er Jahren einen unglaublich starken Pilgerstrom verzeichnete und obwohl es in vielen, auch weit entfernten Ländern (Japan, Afrika usw.[1]. ) bekannt ist, ist es in Österreich nicht sehr berühmt und vor allem in Italien fast völlig unbekannt: Selbst Gläubige, die nur wenige Kilometer entfernt in der gleichen Provinz leben, wissen nichts davon. Es scheint, dass auch dies von der Muttergottes vorhergesagt wurde, die erklärte, dass die Verbreitung des Ruhmes des Ortes unter den Italienern das Kommen der Zeiten der Prüfung anzeigen würde. Ich bat jemanden, der Mama Rosa kannte, um eine Erklärung, und er antwortete, dass sie, Mama Rosa, diese Bedeutung mit dem folgenden Beispiel verdeutlichte: San Damiano und der Garten sind wie eine hohe Kerze mit einer brennenden Flamme; das Licht, das sie verbreitet, erzeugt einen Schattenkegel an ihrem Fuß und das Licht scheint von der Kerze weg. Wenn die Kerze brennt, senkt sie sich und der Lichtkreis nähert sich der Kerzenbasis. Wenn die Kerze vollständig verbrannt ist und das Licht die unmittelbare Umgebung der Kerze erreicht hat, triumphiert das Unbefleckte Herz Mariens.

Das Wasser aus dem Paradiesgarten ist auch ein besonderes Wasser, das viele Vorteile mit sich bringt und von dem die Muttergottes versprochen hat, dass es vor allem in Zeiten von Naturkatastrophen, Hungersnöten oder Luftvergiftungen wertvoll sein wird: Wenn die Luft unatembar wird, so sagte sie, kann man ein Becken mit Wasser füllen und sein ganzes Gesicht darin eintauchen, was einem das Überleben ermöglicht.

EINE KLEINHISTORISCHE KURIOSITÄT

Ein in Deutschland berühmter Fall ist mit San Damiano verbunden: Die junge 20-jährige Annaliese Michel, die an den Folgen ihrer dämonischen Besessenheit starb, der sie sich offenbar freiwillig zur Sühne für die Sünden vieler Menschen hingab, begann ihre Besessenheit zu demonstrieren, als sie von Deutschland aus nach San Damiano gepilgert war.


[1] Ich habe im Vertrauen erfahren, dass ein Staatschef einer außereuropäischen Nation - dessen Namen ich nicht nennen darf - in San Damiano sich bekehrt hat und mit ihm auch seine ganze Familie (Eltern, Frau und Kinder) und oft zu Unserer Lieben Frau von den Rosen pilgert.


DIE WUNDERTÄTIGE MADONNA DER ROSEN BETEN

GEBET VOR DEM SCHÖPFEN UND DEM TRINKEN VOM HEILIGEN WASSER

10 AVE MARIA und 3 mal folgendes Gebet:

WUNDERTÄTIGE MADONNA DER ROSEN, ERLÖSE UNS VON JEDEM BÖSEN AN LEIB UND SEELE.


GEBET UNSERER LIEBEN FRAU VON DEN ROSEN

O himmlische Mutter, Königin des Himmels, erhabene Herrin der Menschen, Du hast von Gott die Macht und die Sendung erhalten, Satan den Kopf zu zertreten. Willig folgen wir dem Rufe Deiner mütterlichen Stimme und eilen zu Deinen Füßen. Du hast Dich gewürdigt, den Verirrten den Weg zu Gebet und Buße zu weisen, um den Bedrängten die Gnaden und Wunder Deiner erhabenen Güte mitzuteilen.
Nimm an, o gütige Mutter, das Lob und die Gebete, die Deine Pilgersöhne und -töchter der ganzen Welt, bedrückt von bitteren Ängsten, vertrauensvoll zu Dir emporsenden.
O lilienweiße Erscheinung des Paradieses, verscheuche aus unserem Geiste die Finsternis des Irrtums mit dem Lichte des Glaubens.
O geheimnisvoller Rosengarten, ergebe die Seelen, die betaut sind mit dem himmlischen Wohlgeruch der Hoffnung. O nie versiegender Wasserquell des Heiles, belebe die dürren Herzen mit der göttlichen Flut Deiner Liebe.
Bewirke, daß wir, Deine Kinder, von Dir in den Sorgen und Nöten gestärkt, in den Gefahren beschützt, in den Kämpfen behütet, Deinen geliebten Sohn Jesus lieben und Ihm dienen, den Rosenkranz in Liebe beten, die Verehrung zu Dir verbreiten und uns bemühen, im Stande der gnade zu leben, um dereinst der ewigen Freuden an Deinem Throne im Himmel teilhaftig zu werden.
Amen.




Wir erteilen für dieses Gebet die kirchliche Druckerlaubnis und gewähren allen, die es verrichten, teilweisen Ablaß.

Mgr. Guis. Placido Nicoli, O.S.B.
Bischof von Assisi

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15 Kommentare

  1. Buongiorno Sig.ra Elena
    Complimenti per il sito
    Sono venuto diverse volte a San Damiano, è una esperienza,
    A me personalmente ha cambiato la vita.
    Una domanda se possibile, è possibile attingere alla fonte?
    Un cordiale saluto ed un ringraziamento
    Fabio

    • Buongiorno, Fabio!
      Grazie, mi fa piacere che il sito sia utile. Mi scusi se non ho letto in tempo il suo messaggio e rispondo solo adesso.
      Per l’appunto mi sono informata proprio oggi e no, ancora non è possibile attingere alla fonte.

      Preghiamo che questo doloroso sacrificio richiesto ai pellegrini non sia vano e rimaniamo attaccati al servizio più grande e bello che ci offre San Damiano: la recita intensa delle preghiera di fronte al Giardino.
      Un caro saluto e buon mese di maggio!

    • Gentile Fabio,
      ho appena saputo che oggi hanno riaperto l’acqua. Preghiamo che rimanga a disposizione di tutti, come ha voluto nostro Signore.

  2. Es ist eine lange Geschichte wie ich San Damiano kennenlernte.
    Als wir zum ersten mal zu diesem einzigartigen Ort kamen fand ich mich sofort in einer Stille und Ruhe wieder, die mir zuvor völlig unbekannt war. Wir lernten die Begleitperson von Mamma Rosa kennen. Sie erzählte uns ihre Geschichte. Sie war ihre große Stütze und Übersetzerin, wenn nicht Italienisch sprechende Pilger Fragen stellten. Ich war damals etwas überfordert mit den Eindrücken, da mir San Damiano noch nicht viel sagte. Erst zu Hause beschäftigte ich mich mit diesem wunderbaren Ort. Schade ist, dass ich nicht nach dem Namen dieser netten Dame gefragt habe. Ich weiß nur, dass sie gebürtige Französin war. Mich verbinden viele Erinnerungen und Gedanken an San Damiano. Ich hoffe doch sehr, dass ich einmal wieder San Damiano besuchen darf. Momentan liegen ein paar Steine, besser Felsen im Weg rum..

    • Liebe Charlotte, danke für dieses personelle Zeugnis. Die Dame, der Sie begegnet sind, soll Veronica sein, die noch einem Sohn von Mamma Rosa hilft (vor allem in der Führung der Stiftung “Associazione Ospizio Madonna delle Rose”) und im Haus im Garten der Rosen lebt.
      Ich wünsche Ihnen, bald die “Felsen” in Ihrem Leben mit der Gnade Gottes überwinden zu können und, wer weiß, vielleicht in diesem Jahr San Damiano noch einmal zu besuchen.
      Ein gesegnetes neue Jahr wünsche ich Ihnen auch!

  3. Ciao Elena,
    DANKE FÜR DIESEN EINMALIGEN BLOG.
    Er hat mich im Innersten berührt und mein nächster Italienurlaub wird mich dorthin Führen.
    Liebe Grüsse von Bodo aus Freiburg/Deutschland

    • Lieber Bodo, ich bedanke mich herzlich für deinen Kommentar, denn es lag mir von Begin an am Herzen, dass die Webseite auch auf Deutsch erscheinen sollte: Deine Worte bedeuten für mich, dass sich die ganze Mühe gelohnt hat. Danke!
      Leider habe ich immer weniger Zeit und die letzten Artikeln wurden gar nicht übersetzt und ich entschuldige mich dafür. Hoffentlich finde ich bald jemanden, der mir teilweise helfen kann.
      Ich wünsche dir, bald die Madonna der Rosen besuchen zu können. Maria beschützte dich! LG ME

    • Cara Roberta, non esiste una festa dedicata ufficialmente, non essendo apparizioni riconosciute. Tuttavia i fedeli amano ricordare e festeggiare due date importanti nella storia di San Damiano e di mamma Rosa: il 29 settembre, festa di San Michele Arcangelo, giorno in cui mamma Rosa ha ricevuto la visita e la guarigione da parte della Madonna, e il 16 ottobre, anniversario della prima apparizione e locuzione di Maria nel Giardino delle Rose.

  4. Buongiorno. Ho programmato di venire a S. Damiano il primo venerdì di Giugno e a tal proposito vorrei chiedere:
    1) Posso portare delle mie taniche per raccogliere l’acqua? Posso farlo da me?
    2) Pome funziona per la benedizione dei fazzoletti? Sapere un pò le modalità, tempi ed altro.
    3) Nelle vicinanze c’è la possibilità di pranzare?
    La ringrazio, e se ha qualche altra informazione da suggerirmi, visto che è la prima volta che vengo lì, la accetto volentieri.
    Grazie

    • Gentile Salvatore, a San Damiano si possono portare bottiglie o taniche da casa, certo. L’acqua la può attingere da sé, con l’accortezza di recitare prima con fede 10 Ave Maria e tre volte “Madonna miracolosa delle Rose liberaci da ogni male dell’anima e del corpo.” Ancora meglio, se ha intenzione di andarci, può seguire tutta la preghiera comunitaria guidata che inizia alle 11 e finisce alle 13:20 circa, proprio con la recita delle 10 Ave Maria e della preghiera per l’acqua.
      Per il pranzo Le consiglio di chiamare subito il ristorante 4quarti/hotel International: https://www.hotelmrinternational.com/il-ristorante/ . Lì sono abituati ad aspettare per pranzo i pellegrini che arrivano tardi alla fine della preghiera. Nei locali del ristorante potrà inoltre trovare i fazzoletti già benedetti. Penso che possa portarsi anche i suoi fazzoletti con sé, ma su questo e per altre domande in proposito, può chiedere informazioni alla signora Basso, che gestisce il ristorante, quando la chiamerà.

    • Mi fa piacere! È un luogo di grande preghiera: fa veramente bene al cuore. Se la Madonna ti chiama, sono sicura che riuscirai ad andarci! Il Signore la benedica, Maria!

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